Naturheilpraktiken

Naturheilkundliche Beratung

• Anerkennt den Menschen in seiner Ganzheit – Körper, Geist und Seele – und möchte ihn in dieser Ganzheit erfassen und betreuen
• Hat zum Ziel, die Ressourcen für und im Menschen zu stärken damit sein eigener innerer Arzt – die Selbstheilungskräfte – aus den Fugen geratenes wieder harmonisieren kann
• Liefert Ideen, wie ein gesunder Lebenswandel umgesetzt werden kann und sich positiv auf die Gesundheit äussert sowie präventiv gegen Schmerzen und Krankheiten wirkt
• Ersetzt nicht die schulmedizinische Diagnostik oder Behandlung, sondern ergänzt deren Fachkompetenzen mittels Angebote aus den Bereichen:
  – Phytotherapie
  – Ernährungsheilkunde
  – Irisdiagnostik
  – Ausleitungs- / Entgiftungsmassnahmen
  – Manuelle Behandlungen
  – Gesprächsbetreuung
• Vermittelt Wissen
• Versucht dem Menschen an sich selbst und seine Stärken zu erinnern

Irisdiagnose

Die Irisdiagnose ermöglicht es, einen Einblick in die funktionellen Prozesse des Organismus zu erhalten. Die Diagnostik gibt nicht direkt über den organischen Zustand des Körpers – im Sinne von Hardware (stoffliche Gewebe: Organe, Knochen, Muskeln etc.) – Auskunft; sondern über die Prozesse im Körper – im Sinne von Software (nichtstoffliche Prozesse wie bspw. Wärmeregulation) – können Rückschlüsse gezogen werden.

Das Auge zeigt in der Regel zwei bis vier konstitutionelle Merkmale auf, welche auf erhöhte Krankheitsbereitschaften in spezifischen Organ-/Gewebssystemen hinweisen. Das bedeutet, wenn ein Merkmal besteht, ist der Mensch nicht unbedingt in diesem Organ-/Gewebesystem bereits erkrankt. Wenn jedoch der Körper innere bzw. äussere Reize nicht mehr ordnungsgemäss verarbeiten kann, sind die Systeme, welche aufgrund der konstitutionellen Ausgangslage anfälliger, sensibler ausgestattet sind, prädestiniert, als erstes Fehlfunktionen und damit allenfalls einhergehende Beschwerden und Symptomen zu entwickeln.

Sind die konstitutionellen Merkmale durch die Irisdiagnose definiert, kann daraufhin mittels pflanzlicher wie auch potenzierter (homöopathischer) Mittel der Körper unterstützt werden, mit seinen konstitutionellen schwächer funktionierenden Prozessen besser umzugehen. Das Ziel ist dabei den Organismus zu stärken, um auch in Belastungssituation adäquat auf innere und äussere Reize zu reagieren und nicht in biologisch unsinnige Reaktionsmuster zu verfallen. Mit diesem Therapieansatz kann somit einerseits präventiv gearbeitet werden; aber auch bei bestehenden Beschwerden kann dem Körper geholfen werden, die inneren Prozesse wieder in ordnungsgemässe Bahnen zu lenken, damit in der Folge bereits bestehende Symptome und Beschwerden abklingen können.